Der Fall zeigt, dass das Einloggen in offene WLANs grundsätzlich eine große Gefahrenquelle ist. Umso mehr, wenn man dies mit einem dienstlichen Mobilgerät macht. Der Umfang des Zugriffs ist schlichtweg nicht zu kontrollieren, denn – wie das Beispiel auch gut zeigt – nur weil das WLAN einen Namen hat, welchen man erwartet, muss es ja nicht das richtige sein.
Wie wären Sie bei einem solchen Angriff geschützt? Wie weit käme ein Hacker in Ihr System? Könnte er sogar auf Daten des Servers zugreifen? Was mache Sie um sich gegen solche Cyberattacken zu schützen?
Unschwer vorstellbar ist, dass eine solche Cyberattacke auch zu wesentlich höheren Schadensummen führen kann. Ein Blick über öffentliche Plätze reicht aus um zu sehen wie zahlreich sich Menschen auch mit Laptops in öffentliche WLAN-Netzwerke einloggen. Wann haben Sie sowas zum letzten Mal gemacht?
Eine Cyberversicherung verhindert an dieser Stelle den Schaden nicht, aber sie stellt Sie zumindest von den Kosten frei, die anfallen, wenn Hacker Ihr System übernommen haben. Darüber hinaus stellt der Versicherer Ihnen professionelle Unterstützung an die Seite um zu klären was passiert ist und wie man mit dem Angriff am besten umgeht.
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